Hilfe, wenn es mal eng wird

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Wenn junge Leute in den Beruf einsteigen, können ungeahnte Ausgaben auf sie zukommen. 

Ausbildung oder Studium sind abgeschlossen, jetzt geht mit dem ersten „richtigen“ Job das Berufsleben los. Für viele junge Menschen ist dieser Schritt mit weiteren Veränderungen verbunden. Wer eine Ausbildung absolviert hat, lebte bisher vielleicht noch bei den Eltern und sucht nun eine erste eigene Wohnung. Studierende wollen womöglich das Wohnheim- oder WG-Zimmer gegen ein etwas größeres Zuhause tauschen. Manchmal kann ein Ortswechsel nötig sein, wenn der Job in einer anderen Region liegt. 

Ein Umzug, eine Wohnung einrichten – das kann ganz schön ins Geld gehen. Zwar gibt es mit dem ersten Job auch das erste Gehalt. Aber damit nach Abzug der festen monatlichen Kosten wie beispielsweise Miete und Versicherungen noch Geld für Anschaffungen übrig bleibt, müssen Berufseinsteiger gut kalkulieren können.

5 Tipps, wie man auch mit schmalem Geldbeutel seine Finanzen im Griff hat

Tipp 1
Ein digitales Haushaltsbuch über Einnahmen und Ausgaben führen. 

Tipp 2
Prioritäten setzen: notwendig geht vor wünschenswert. 

Tipp 3
Auf Onlinebörsen nach gebrauchten Artikeln suchen, zum Beispiel Waschmaschinen oder Möbel.

Tipp 4
Einen Verbraucherkredit wie etwa einen Privatkredit aufnehmen. Abhängig von der persönlichen Bonität und der Dauer der Kreditlaufzeit kann der eine oder andere Wunsch erfüllt werden, wenn es mal eng wird.

Tipp 5
Schließen Sie einen Vertrag ab, bei dem Sondertilgungen kostenlos möglich sind. So können Sie eine Gehaltserhöhung oder einen Bonus direkt nutzen, um den Kredit schneller zurückzuzahlen.

So funktioniert der Ptivatkredit

Einen Privatkredit* können Sie in der Filiale oder auch online ab einem Betrag von 5.000 Euro abschließen. Eine Laufzeit von bis zu 120 Monaten sowie Sondertilgungen sind möglich.

Hier geht es zum Privatkredit

* Produkt der Postbank – eine Niederlassung der Deutsche Bank AG

Foto Header / oben: Getty Images