Alles Wissenswerte über Trockenbauplatten

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Günstig und schnell renovieren – Trockenbauplatten machen’s möglich. Foto: Fermacell / Xella
Günstig und schnell renovieren – Trockenbauplatten machen’s möglich. Foto: Fermacell / Xella

Gipsfaser und Hartschaum, Holzzement und Lehm: Wir stellen die acht wichtigsten Plattentypen für den Trockenbau vor und sagen, welche Besonderheiten sie haben und wie sie sich einsetzen lassen.

Kostengünstig und schnell

Ausbauen, Umbauen, Renovieren: Dank Trockenbau lassen sich selbst umfangreiche Arbeiten vergleichsweise kostengünstig und vor allem schnell umsetzen. Möglich macht das der weitgehende Verzicht auf „wasserhaltige“ Stoffe wie Beton oder Mörtel. Und das erspart entsprechende Trocknungszeiten – daher auch der Name des Bauverfahrens. Stattdessen werden Trockenbauplatten auf ein Ständerwerk aus Holz oder Metallprofilen geschraubt, genagelt oder geklammert. Aber auch ihre Verklebung mit Putz ist möglich. Dann werden die Stoßfugen zwischen den einzelnen Platten verspachtelt. Nahezu unmittelbar daran anschließend kann die Oberfläche verputzt, gefliest, bemalt oder tapeziert werden.

Die Auswahl ist groß

Ob es um das Errichten von Zwischenwänden oder Decken geht: Geübte Heimwerker können diese Arbeiten durchaus in Eigenregie übernehmen. Dafür stehen ihnen eine Reihe verschiedener Bauplattentypen zur Verfügung. Welche Eigenschaften diese Platten jeweils auszeichnen, verrät die Galerie.