So gelingt der Start in den Beruf

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Mit der Ausbildung beginnt für viele junge Leute ein neuer Lebensabschnitt – mit Chancen und neuen Herausforderungen.

Laut einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) können derzeit 53 Prozent der Unternehmen freie Stellen nicht besetzen, weil geeignete Bewerberinnen und Bewerber fehlen. Der Fachkräftemangel nimmt in manchen Branchen Ausmaße an, die die Konjunktur im Allgemeinen und die Existenz einzelner Betriebe im Besonderen bedrohen. Ganz zu schweigen davon, dass wegen fehlender Fachkräfte etwa im Gesundheitsbereich die Qualität der Versorgung leidet oder im Bauwesen Gebäude nicht fertiggestellt werden können.

Umgekehrt bieten sich für Nachwuchskräfte in dieser Lage große Chancen. Die passende Qualifikation vorausgesetzt, haben junge Leute mit abgeschlossener Ausbildung gute Karriereoptionen. In diesem Sommer werden wieder rund 450.000 Schulabgänger, Studienabbrecher und Quereinsteiger eine betriebliche Ausbildung starten. Für die meisten von ihnen beginnt ein neuer Lebensabschnitt: mit dem ersten Arbeitsvertrag, dem ersten richtigen Gehalt – und mit ganz neuen Herausforderungen über den Arbeitsalltag hinaus: Wie finanziell vorsorgen, wie Geld sparen oder gar anlegen? Für Berufseinsteiger mit begrenztem Einkommen sind diese Fragen nicht so leicht zu beantworten. Umso wichtiger ist es für sie zu wissen, mit welchen Vergünstigungen, Zulagen oder staatlichen Förderungen sie rechnen können.

Als Erstes sei hier die betriebliche Altersvorsorge genannt – sofern es sie im jeweiligen Unternehmen gibt. Sie steht jedem Arbeitnehmer zu, sofern sie nicht in einem Tarifvertrag ausdrücklich ausgeschlossen wird. Bei der betrieblichen Altersvorsorge zahlt der Arbeitnehmer einen Teil seines Gehalts mittels Entgeltumwandlung üblicherweise in eine Lebensversicherung ein, der Arbeitgeber legt 15 Prozent dieses Betrags noch obendrauf. Einen weiteren Zuschuss bilden die vermögenswirksamen Leistungen. Je nach Branche sind sie tariflich vorgegeben. Wo nicht, kann ein Arbeitgeber sie freiwillig auszahlen, bis zu 40 Euro packt er dann auf das Gehalt. Und genau mit diesem kleinen Betrag lässt sich auf lange Sicht schon einiges erreichen – zum Beispiel mit einem Bausparvertrag.

KomfortBausparen: So geht‘s

Bausparer profitieren von attraktiven Guthabenzinsen und sichern sich zugleich den aktuellen Darlehenszinssatz für die Zukunft. Der Staat gibt bis zu einer festgelegten Einkommensgrenze noch Geld dazu: die Arbeitnehmersparzulage und die Wohnungsbauprämie. Viele junge Leute wissen beim Start ins Berufsleben noch nicht, ob sie später überhaupt ein Haus bauen oder eine Wohnung kaufen wollen. Für sie bietet BHW KomfortBausparen eine Möglichkeit, Geld anzusparen, und die Option auf ein günstiges Bauspardarlehen – ohne sich auf ein Eigenheim festzulegen (Details siehe unten). Und wenn doch? Ist mit BHW KomfortBausparen ein solides Fundament gelegt.

Bausparen

Ein Tarif für junge Leute

1 Für wen eignet sich BHW KomfortBausparen?
Für alle, die Kapital ansammeln und dabei attraktive Sparzinsen und Fördermöglichkeiten im Blick haben – oder noch nicht wissen, ob sie Wohneigentum erwerben möchten, aber sich heute schon einen attraktiven Sollzins für später sichern wollen. Und für die, die Kapital für eine Modernisierung brauchen.

2 Was bietet BHW KomfortBausparen?
Eine attraktive Guthabenverzinsung von 0,2 Prozent p. a. sowie eine Option auf ein günstiges Bauspardarlehen.

3 Und außerdem?
Alle Neukunden unter 25 Jahren erhalten unter bestimmten Bedingungen einen Jugendbonus in Höhe von 0,6 Prozent der Bausparsumme

Foto Header: Aleksandar Vrzalski/Getty Images